2006-09-28: Job offer: 4 Research Positions in Visualization & Semantic Systems at Graz University of Technology and Vienna University of Economics and Business Administration, Austria

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sagt:Als Reaktion, auf den erstaunlichen Erfolg der poeicisthln Freibeuter in Berlin habe ich mir erstmals die Seiten dieser Partei angeschaut. Nach erstem Stochern in „alten“ Texten, aus der Zeit vor der ersten Landtagswahl, fand ich auch Texte und Ausformulierungen, bis hin zum Manifest zu den poeicisthln Vorstellungen der Piraten. Und ich bin nun der festen Meinung, dadf die Piraten das Potential haben e4hnliches zur vollbringen wie seinerzeit die Grfcnen. Ich kenne noch die Zeiten, als in Lenne, Volme und Wupper kein Fisch zu sehen war. Das haben engagierte Mitbfcrger in einem ze4hen Ringen mit Interessen von etablierten Gruppierungen gee4ndert. Sozusagen, als Stachel im A…. der Gesellschaft. Und es ist ihnen gut bekommen!Der Grfcne Platz ist besetzt! Aber in den letzten Jahren hat sich, nicht nur in der deutschen Politik, einiges zum Argen gewendet. Und hier fehlen die ehrlichen, gerechten, sozialen und wahrhaftigen Stimmen im Parteienspektrum um die Demokratie als solche zu erhalten. Auch um Lfcgen, demagogische Darstellungen und Totschlagargumente in Diskussionen undiplomatisch klar als solche zu benennen und laut anzuprangern!Die SPD befindet sich im Moment, nicht erst seit Schrf6der, rechts von der Mitte. Die Christdemokraten wiederum rechts von der SPD. Die Mitte nannte sich bisher Fast Drei Prozent, und ist in Berlin von den Piraten abgelf6st worden. Damit steht die neue Mitte fest: Die Piraten.Ehrlich, motiviert und nicht lobbyverlaust. Das ist ein Pfund mit dem man wuchern kann und soll.Auch, wenn nicht alle relevanten Themen innerhalb der Piraten so pre4sent sind, dadf man sattelfest ist, so kann mit offener Darstellung und gutem Pfeffer am Finger -ffcr die offenen Wunden der Gegner – viel ffcr unser Gemeinwesen und den Erhalt und Ausbau unserer Demokratie erreicht werden.Die Menschen aller Altersgruppen finden sich nicht mehr repre4sentiert. Diese Menschen mit ehrlicher Offenheit anzusprechen die neue Mitte zu unterstfctzen ist sicher nicht schwer. Ich glaube, dadf viele nur auf ihr „Ventil“ warten. Auf die Mf6glichkeit demokratisch etwas zu e4ndern.Erf6ffnet neue Gespre4chskreise und macht sie bekannt. Ich freu mich drauf!